Bun­des­wei­te Bera­tung und Coa­ching über Zoom oder Teams

 

Im Spie­gel 40/2017 berich­te­te der Redak­teur Jan Fleisch­hau­er über sei­ne Erfah­run­gen mit der eige­nen Schei­dung. Alles begann mit dem Satz sei­ner Frau: „Alles ist bes­ser als noch ein Tag mit Dir!“

Unter der Über­schrift „Der Höl­len­ritt“ stellt Jan Fleisch­hau­er u. a. die Fra­ge:

 

Wor­auf ist noch Ver­lass, wenn sogar die größ­te Lie­be des Lebens zum Feind wer­den kann?“

 

Väter sind im Sor­ge­rechts- oder Umgangs­streit vor dem Fami­li­en­ge­richt häu­fig mit Unwis­sen­heit kon­fron­tiert und mit einer über­ra­schen­den Feind­se­lig­keit. Sie gera­ten in Ver­fah­ren, in denen sie die Spiel­re­geln nicht ken­nen und alles auf dem Spiel steht.

Immer­hin geht es um väter­li­che Auf­ga­ben und um die eige­nen Kin­der. Wie ihre gemein­sa­me Lebens­ge­schich­te wei­ter­geht, wie in Zukunft der per­sön­li­che Umgang sein wird oder wer die wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen für das Kind tref­fen wird. Sol­che Wege sind nicht leicht­fer­tig zu beschrei­ten.

 

Fleisch­hau­er zeich­ne­te in sei­nem Arti­kel „Der Höl­len­ritt“ ein düs­te­res Bild:

Wer den völ­li­gen Zusam­men­bruch mensch­li­cher Zivi­li­sa­ti­on erle­ben will, muss nicht nach Mali oder in den Sudan fah­ren. Es reicht, einen Tag an einem deut­schen Fami­li­en­ge­richt zu ver­brin­gen.“

Wenn man nicht weiß, wie man sich im fami­li­en­ge­richt­li­chen Ver­fah­ren bewegt, prä­sen­tiert und ein­bringt, kann so ein Ver­fah­ren einen unge­woll­ten Aus­gang neh­men und zum eige­nen Nach­teil und zum Nach­teil der Kin­der aus­ge­hen.

Ohne Unter­stüt­zung gelan­gen Väter nicht sel­ten auf unbe­kann­tes Ter­rain, weil sie mit The­men und Fra­gen kon­fron­tiert wer­den, die tra­di­tio­nell weib­lich domi­niert sind. Und dahin­ter ver­steckt sich noch viel mehr.

 

 

Wie fängt es an, wie geht es wei­ter?

 

Zur Ana­ly­se und Beur­tei­lung schi­cken Sie mir alle Unter­la­gen, die zur Gerichts­ak­te gelangt sind. Am bes­ten beauf­tra­gen Sie Ihren Anwalt / Ihre Anwäl­tin damit.

Ich erstel­le für Sie eine Ana­ly­se des bis­he­ri­gen Ver­fah­rens­ver­lau­fes aus fami­li­en­psy­cho­lo­gi­scher Sicht.

Als nächs­tes erhal­ten Sie im Coa­ching eine inten­si­ve und pass­ge­naue Bera­tung.

Wenn gewünscht, erhal­ten Sie eine ver­fah­rens­be­glei­ten­de Bera­tung wäh­rend des gesam­ten Gerichts­pro­zes­ses.

 

 

Für den Fall, dass ein fami­li­en­psy­cho­lo­gi­sches Gut­ach­ten ein­ge­holt wird und Sie fami­li­en­psy­cho­lo­gisch unter­sucht wer­den, erhal­ten Sie eine inten­si­ve Vor­be­rei­tung in drei Schrit­ten.

  1. Ana­ly­se des bis­he­ri­gen Ver­fah­rens­ver­lau­fes
  • Akten­ana­ly­se
  • Ana­ly­se der Fami­li­en­chro­no­lo­gie
  • Umfang­rei­che Prü­fung der Fami­li­en- und Tren­nungs­ent­wick­lung aus fami­li­en­psy­cho­lo­gi­scher Sicht

 

 

  1. Bera­tung / Coa­ching
  • Wie bewegt man sich im fami­li­en­ge­richt­li­chen Ver­fah­ren?
  • Wie koope­riert man mit dem Jugend­amt?
  • Wie koope­riert man mit dem Ver­fah­rens­bei­stand, des­sen Funk­ti­on häu­fig unter­schätzt wird?
  • Wie koope­riert man mit dem Sach­ver­stän­di­gen?
  • Inter­es­sen des Kin­des in den Focus rücken!
  • Emo­ti­ons­ma­nage­ment, wie regu­liert und kana­li­siert man Gefüh­le wie Trau­er, Wut, Ohn­macht, Hilf­lo­sig­keit, Hass, Lie­be, Ver­zweif­lung?
  • Stra­te­gi­sche, väter­li­che Image­be­ra­tung!
  • Wel­che Funk­tio­nen, soge­nann­te dis­tink­ti­ve Funk­tio­nen haben Sie für Ihre Kin­der im Gegen­satz zur Mut­ter? Wie kön­nen Sie Ihre Kin­der in ihrer Ent­wick­lung unter­stüt­zen?

 

  1. Vor­be­rei­tung zur Sach­ver­stän­di­gen­be­gut­ach­tung
  • Wel­che Fra­gen kom­men auf Sie zu?
  • Wor­auf ach­tet der / die Sach­ver­stän­di­ge?

 

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